Bild 1: Start an der Ecke Diemgasse/Greinergasse am Robinson-Spielplatz:
Schon bald ist das historische Zentrum von Nußdorf erreicht, hinter der Pfarrkirche zieht sich die anfangs sehr schmale Hammerschmidtgasse hinauf.
Bild 2
Bild 3: Greinergasse: Van-Swieten-Schlössl, ein Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert, mit nicht ganz astreinem Schulterbogen (an den Seiten abgerundet)
Bild 4: Rückblick zur Nußdorfer Pfarrkirche, erbaut 1787 im schlichten Spätbarockstil.
Bild 5: Es folgen schöne Barockhäuser mit großen Eingangsportalen
Bild 6: Hier mit Krüppelwalmdach
Bild 7: Ecke Greinergasse/Kahlenbergerstraße - Bürger- und Hauerhaus aus dem frühen 16. Jahrhundert.
Im Inneren befinden sich Reste figürlicher Wandmalerei aus dem Jahr 1530, auf der Wandseite zur Greinergasse sieht man Reste aus älterer Bauzeit mit ehemaligen Steinportal, würde mich interessieren, was das zahnradartige Muster darüber zu bedeuten hat.
Bild 8: Ehemaliger Freihof von Stift Kremsmünster.
Im Vergleich zu den anderen Höfen fällt hier das überdimensionale Eingangsportal auf, mit einem Korbbogen vorne und einem Rundbogen hinten. Das Haus wurde bereits in der Renaissance-Zeit urkundlich erwähnt.
Bild 9: Schönes Detail am Winzerhof aus dem 16. Jahrhundert, zu Beginn der Kahlenberger Straße
Bild 10: Auch hier deuten zugemauerte, steinerne Fenster auf eine wechselvolle Baugeschichte hin.
Bild 11: Zum Auge Gottes, Bürgerhaus, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die barocke Fassade wurde 1740 gestaltet.
Bild 12: Eines der ältesten, noch erhaltenen geschlossenen Altstadtensemble in Wien neben Grinzing
Bild 13: Spätgotischer Winzerhof mit Schopfwalmdach, im Kern aus dem 14. Jahrhundert, mit Kragsteinen und Erker.
Bild 14: Bei meinem ersten Besuch fiel mir das zweite gotische Fenster gar nicht auf, sicherlich eines der ältesten Profangebäude Wiens.
Bild 15: Beginn der Kahlenbergerstraße
Leider ist es eine Durchzugsstraße mit extrem viel Verkehr, auch Gegenverkehr. Jammerschade, es wäre eine idyllische Fußgängerzone, die einen Hauch von Kremser Altstadt versprühen würde. Rechts dem Winzerhof befindet sich ein erneutertes Hauerhaus, wesentlich älter ist dafür das grüne Winzerhaus ganz rechts, das einen zweiachsigen Erker aufweist, im Kern aus dem späten 14. Jahrhundert (spätgotisch) stammend.
Bild 16: Zum Erzherzog Albrecht
Winzerhof mit Walmdach aus dem 16. Jahrhundert, Erker auf Kragsteinen und ein Wappenbild mit der Jahreszahl 1636.
Bild 17: Kahlenberger Straße 13, links eingeschossig, vermutlich eigenständiges Gebäude als ehemaliger Winzerhof, rechts eher neuerer Teil mit dem Torbogen.
Bild 18: Innenansichten
Bild 19: Einblick in den Keller des Greiner/Beethoven-Hauses
Die ausgedehnten Kellergewölbe lassen sich erahnen. Welche mittelalterlichen Schätze sich wohl darin verbergen?
Bild 20: Beethoven-Wohnhaus, derzeit in Restaurierung, spätes 18. Jahrhundert
Bild 21: Die Traminergasse zeigt einen wunderschönen Hauseingang
Bild 22: Stattliches Baumhaus im Garten:
Bild 23: Hammerschmidtgasse 18a
Hierzu habe ich leider nichts gefunden, der nackte Ziegelsteinvorbau schaut ja eher etwas älter aus.
Ein zweiter Teil ist in Vorbereitung, besonderes Augenmerk dabei auf den Pfarrplatz von Heiligenstadt.
Schon bald ist das historische Zentrum von Nußdorf erreicht, hinter der Pfarrkirche zieht sich die anfangs sehr schmale Hammerschmidtgasse hinauf.
Bild 2
Bild 3: Greinergasse: Van-Swieten-Schlössl, ein Bürgerhaus aus dem 17. Jahrhundert, mit nicht ganz astreinem Schulterbogen (an den Seiten abgerundet)
Bild 4: Rückblick zur Nußdorfer Pfarrkirche, erbaut 1787 im schlichten Spätbarockstil.
Bild 5: Es folgen schöne Barockhäuser mit großen Eingangsportalen
Bild 6: Hier mit Krüppelwalmdach
Bild 7: Ecke Greinergasse/Kahlenbergerstraße - Bürger- und Hauerhaus aus dem frühen 16. Jahrhundert.
Im Inneren befinden sich Reste figürlicher Wandmalerei aus dem Jahr 1530, auf der Wandseite zur Greinergasse sieht man Reste aus älterer Bauzeit mit ehemaligen Steinportal, würde mich interessieren, was das zahnradartige Muster darüber zu bedeuten hat.
Bild 8: Ehemaliger Freihof von Stift Kremsmünster.
Im Vergleich zu den anderen Höfen fällt hier das überdimensionale Eingangsportal auf, mit einem Korbbogen vorne und einem Rundbogen hinten. Das Haus wurde bereits in der Renaissance-Zeit urkundlich erwähnt.
Bild 9: Schönes Detail am Winzerhof aus dem 16. Jahrhundert, zu Beginn der Kahlenberger Straße
Bild 10: Auch hier deuten zugemauerte, steinerne Fenster auf eine wechselvolle Baugeschichte hin.
Bild 11: Zum Auge Gottes, Bürgerhaus, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die barocke Fassade wurde 1740 gestaltet.
Bild 12: Eines der ältesten, noch erhaltenen geschlossenen Altstadtensemble in Wien neben Grinzing
Bild 13: Spätgotischer Winzerhof mit Schopfwalmdach, im Kern aus dem 14. Jahrhundert, mit Kragsteinen und Erker.
Bild 14: Bei meinem ersten Besuch fiel mir das zweite gotische Fenster gar nicht auf, sicherlich eines der ältesten Profangebäude Wiens.
Bild 15: Beginn der Kahlenbergerstraße
Leider ist es eine Durchzugsstraße mit extrem viel Verkehr, auch Gegenverkehr. Jammerschade, es wäre eine idyllische Fußgängerzone, die einen Hauch von Kremser Altstadt versprühen würde. Rechts dem Winzerhof befindet sich ein erneutertes Hauerhaus, wesentlich älter ist dafür das grüne Winzerhaus ganz rechts, das einen zweiachsigen Erker aufweist, im Kern aus dem späten 14. Jahrhundert (spätgotisch) stammend.
Bild 16: Zum Erzherzog Albrecht
Winzerhof mit Walmdach aus dem 16. Jahrhundert, Erker auf Kragsteinen und ein Wappenbild mit der Jahreszahl 1636.
Bild 17: Kahlenberger Straße 13, links eingeschossig, vermutlich eigenständiges Gebäude als ehemaliger Winzerhof, rechts eher neuerer Teil mit dem Torbogen.
Bild 18: Innenansichten
Bild 19: Einblick in den Keller des Greiner/Beethoven-Hauses
Die ausgedehnten Kellergewölbe lassen sich erahnen. Welche mittelalterlichen Schätze sich wohl darin verbergen?
Bild 20: Beethoven-Wohnhaus, derzeit in Restaurierung, spätes 18. Jahrhundert
Bild 21: Die Traminergasse zeigt einen wunderschönen Hauseingang
Bild 22: Stattliches Baumhaus im Garten:
Bild 23: Hammerschmidtgasse 18a
Hierzu habe ich leider nichts gefunden, der nackte Ziegelsteinvorbau schaut ja eher etwas älter aus.
Ein zweiter Teil ist in Vorbereitung, besonderes Augenmerk dabei auf den Pfarrplatz von Heiligenstadt.