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Griechische Küsten - Exotik, Schönheit und Nissomanie

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Das Mittelmeer ist für viele Mitteleuropäer zum Sehnsuchtsort schlechthin avanciert.
Lichtdurchflutete Landschaften, malerische Dörfer und faszinierende Küstenlandschaften ziehen jährlich Millionen von Reisenden magisch an.

Griechenland erfüllt fast sämtliche Wünsche einer mediterranen Landschaft.
Kaum ein anderes europäisches Land weist eine so große landschaftliche Vielfalt wie Griechenland auf. Ob die kahlen und sonnenverbrannten Landstriche der Kykladen oder die saftig grünen Landschaften der Chalkidiki und Korfus- jegliche Landschaftsypen sind vorhanden.

Weiterhin besitzt Griechenland über 2000 Inseln, wovon allerdings nur etwa 100 dauerhaft bewohnt sind. Die Fülle und schier unglaubliche Vielfalt der griechischen Inseln führt beinahe zu einer Art Sucht, die auch viele Griechenlandurlauber als "Nissomanie" bezeichnen, was soviel wie Inselsucht bedeutet.

Ich möchte einen groben Überblick der griechischen Küstenvielfalt geben.

Die Inseln sind etwa in 8 Gruppen zu unterteilen:

- die Ionischen Inseln ( Korfu, Kefalonia)
- die Saronischen Inseln vor Athen ( Ägina, Hydra)
- die Kykladen ( Mykonos, Naxos, Santorini)
- der Dodekanes ( Rodos)
- die Nordostägäischen Inseln ( Lesvos, Thassos)
- die Nördlichen Sporaden ( Skiathos, Skopelos)
- Kreta
- Euböa vor Mittelgriechenland

Jede dieser Inselgruppen hat ihren ganz eigenen Architekturstil und die Landschaft variert teilweise von Insel zu Insel!



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